infraPOS
Infrastruktur am POS
Erfahrungsberichte
Bildergalerie - Service-Kasse mit Tablets
25./26. 11.2016 - Turnerabend
Wir haben zum ersten Mal unsere Service-Kasse eingesetzt. EIN VOLLER ERFOLG.
An beiden Abenden hatte der Turnverein ein volles Haus - zwei mal 440 Gäste. Nebst den turnerischen Glanzlichtern war auch die Wirtschaft und der eigene Service für den Erfolg verantwortlich.
In der Wirtschaft bot der Turnverein seinen Gästen ein übliches Sortiment an: Steaks, Bratwürste, Schnitzelbrot, Mah Mee, Pommes, Mineral, Bier, Wein, Kaffee und Kuchen. Bezahlt wurde mit Zahlkarten.
Der Service wurde mit eigenem Personal durchgeführt. Sechs Personen haben die Bestellungen mit Tablets im Saal aufgenommen. Diese Tablets waren mit der Küche und mit dem Buffet verbunden. Nach dem Abschluss einer Bestellung wurden die Daten sofort in der Küche und am Buffet ausgedruckt. Die bestellten Artikel wurden pro Tisch bereitgestellt.
Helfer brachten die Artikel an den entsprechenden Tisch. Zeitweise waren bis zu zehn Helfer im Einsatz.
Der Engpass wurde vom Service in die Küche verlegt. Für den nächsten Turnerabend wird man sich überlegen, wie die Küche leistungsfähiger gemacht werden kann.
Das Publikum staunte - nicht nur über die turnerischen Leistungen: Kaum war die Bestellung an einem Tisch abgeschlossen, kamen schon die Getränke an den Tisch. Reaktion: "Das kann nicht für mich sein. Ich habe erst vorhin bestellt."
Weitere Vorteile des Systems:
- Als die Küche überlastet war, konnte der Druck der Küchenzettel gestoppt werden.
- Auf dem Küchenzettel ist die Zeit aufgedruck. Das erlaubt das Bereitstellen der Speisen in der richtigen zeitlichen Abfolge.
- Der Chef Wirtschaft war immer über den Bestand seiner Artikel informiert.
- Der Umsatz konnte jederzeit abgerufen werden.
Bei Interesse gibt Ihnen gerne Auskunft: Roman Brunner, OK-Präsident
Bildergalerie mit Check-Out-Kassen
03.08.2016 - Check-Out-Kasse
Am Sonntag, 31. Juli 2016 durften wir die Kasse für eine 1. Augustfeier stellen. Trotz schlechten Wetterbedingungen besuchten über 300 Gäste das Fest.
Die Wirtschaft wurde einfach gehalten. Die Waren wurden an Tischen feil geboten und der Kunde konnte sich nach herzenslust bedienen: Essen, Getränke, Kaffee und Kuchen. Am Ausgang wurde mit 2 Kassen kassiert.
Besonderheit:
Der Organisator konnte die Konsumation gewisser Kunden der Gemeinde weiter verrechnen. So zum Beispiel die Konsumation der Musik oder von Behördenmitgliedern. Diese Kundengruppen wurden an der Kasse speziell erfasst und konnten gegenüber der Gemeinde einwandfrei abgerechnet werden.
Bei Interesse gibt Ihnen gerne Aufkunft:
- Willi Spaar, OK-Präsident
- Daniel Altermatt, Chef Finanzen